Das chillige Dritte…
Ein Post von Julia Minnich und Pauline Schnitzer
Nach dem sehr stressigen und nervenraubenden zweiten Theoriesemester
freuten wir uns umso mehr wieder in die Praxis starten zu können. Die Freude hielt die ersten Wochen noch an, bis uns dann allen in den Sinn kam, dass die Abgabe für unsere erste Hausarbeit immer näher rückte. Ja die erste Hausarbeit – Theorien der Sozialen Arbeit – vor der wir doch so viel Panik geschoben haben. Mit einem Stapel an Büchern, die teilweise aus mehreren Jahrhunderten vor unserer Zeit stammten, machten wir uns an die Arbeit. Doch letztendlich haben wir auch diese Herausforderung gemeistert und unsere Hausarbeit Ende August 2019 abgegeben.
Unser Praxissemester verlief sonst erneut wirklich super und wir konnten viele Erfahrungen und Wissen mit in unser nächsten Theoriesemester nehmen. Was uns besonders aufgefallen ist, war, dass wir im Gegensatz zu der ersten Praxisphase einen wesentlichen Fortschritt für einen selbst verzeichnen konnte, da man die verschiedenen Arbeitsprozesse, KollegInnen und einige KlientInnen mittlerweile kannte. Das erleichterte diese Phase natürlich und gab uns zudem das Gefühl nicht mehr „neu und unwissend“ zu sein.
Als wir kurz vor dem dritten Semester unseren Vorlesungsplan zugeschickt bekamen, fragten wir uns zuerst, ob nicht noch die Hälfte fehlen würde. Im Gegensatz zum zweiten Semester war der Vorlesungsplan gefüllt mit halben und freien Tagen. Außerdem nur zwei Modulprüfungen. Nachdem es zuvor hieß, das dritte Semester würde noch stressiger als das Zweite werden, konnten wir nicht glauben, dass der Vorlesungsplan vollständig war. Naja so starteten wir im Oktober in unser drittes Theoriesemester, das hauptsächlich von Vorlesungen zur Sozialen Gruppenarbeit geprägt war. Sehr zu unserer Freude erhielten wir bereits am Anfang des Semesters von Herrn Batz die Mitteilung, dass unsere Hausarbeit sehr gut ausgefallen sei, was sich dann auch bestätigte und sich unsere Arbeit hier wohl gelohnt hatte.
Alles in allem hatten wir im dritten Semester dann tatsächlich einige Freiräume, die wir mit ausgiebigen Hauspartys und Felsenabenden füllten. Endlich hatten wir wieder Zeit auch in der Freizeit gemeinsam etwas zu unternehmen. Nachdem die Vorlesungszeit so dahin plätscherte und wir so langsam die Gruppenphasen nach Tuckman nicht mehr hören konnten, stand unsere erste Klausur in Philosophie, Soziologie und Gesellschaftstheorien bevor, die jedoch sehr gut zu meistern war. Nachdem die Bilanzierungsvorlesung am Montagabend einigen den letzten Nerv raubte, waren die meisten Vorlesungen doch relativ chillig und manchmal leider auch langweilig/einschläfernd. Nach diesem Theoriesemester kennen wir nun wohl alle die Gruppenphasen und sämtliche Methoden, vor allem Kennenlernspiel, im Schlaf und sind froh, drei Monate keine Gruppenarbeiten mehr machen zu müssen.
Auch unsere mündliche Prüfung kurz vor Weihnachten gestaltete sich sehr human. Hier ging es um Gruppe leiten und moderieren, bei der wir im Vorfeld ein Referat zu einer Gruppenmoderation vorbereiten mussten. Ansonsten ließen wir das Semester mit einer alljährlichen Weihnachtsfeier, Spiele- und Winterdorf Abenden ausklingen. Nach den Weihnachtsfeiertagen und Silvester starten wir jetzt wieder motiviert in unsere dritte Praxisphase und nähern uns somit schon der Halbzeit unseres Studiums.
freuten wir uns umso mehr wieder in die Praxis starten zu können. Die Freude hielt die ersten Wochen noch an, bis uns dann allen in den Sinn kam, dass die Abgabe für unsere erste Hausarbeit immer näher rückte. Ja die erste Hausarbeit – Theorien der Sozialen Arbeit – vor der wir doch so viel Panik geschoben haben. Mit einem Stapel an Büchern, die teilweise aus mehreren Jahrhunderten vor unserer Zeit stammten, machten wir uns an die Arbeit. Doch letztendlich haben wir auch diese Herausforderung gemeistert und unsere Hausarbeit Ende August 2019 abgegeben.
Unser Praxissemester verlief sonst erneut wirklich super und wir konnten viele Erfahrungen und Wissen mit in unser nächsten Theoriesemester nehmen. Was uns besonders aufgefallen ist, war, dass wir im Gegensatz zu der ersten Praxisphase einen wesentlichen Fortschritt für einen selbst verzeichnen konnte, da man die verschiedenen Arbeitsprozesse, KollegInnen und einige KlientInnen mittlerweile kannte. Das erleichterte diese Phase natürlich und gab uns zudem das Gefühl nicht mehr „neu und unwissend“ zu sein.
Alles in allem hatten wir im dritten Semester dann tatsächlich einige Freiräume, die wir mit ausgiebigen Hauspartys und Felsenabenden füllten. Endlich hatten wir wieder Zeit auch in der Freizeit gemeinsam etwas zu unternehmen. Nachdem die Vorlesungszeit so dahin plätscherte und wir so langsam die Gruppenphasen nach Tuckman nicht mehr hören konnten, stand unsere erste Klausur in Philosophie, Soziologie und Gesellschaftstheorien bevor, die jedoch sehr gut zu meistern war. Nachdem die Bilanzierungsvorlesung am Montagabend einigen den letzten Nerv raubte, waren die meisten Vorlesungen doch relativ chillig und manchmal leider auch langweilig/einschläfernd. Nach diesem Theoriesemester kennen wir nun wohl alle die Gruppenphasen und sämtliche Methoden, vor allem Kennenlernspiel, im Schlaf und sind froh, drei Monate keine Gruppenarbeiten mehr machen zu müssen.
Auch unsere mündliche Prüfung kurz vor Weihnachten gestaltete sich sehr human. Hier ging es um Gruppe leiten und moderieren, bei der wir im Vorfeld ein Referat zu einer Gruppenmoderation vorbereiten mussten. Ansonsten ließen wir das Semester mit einer alljährlichen Weihnachtsfeier, Spiele- und Winterdorf Abenden ausklingen. Nach den Weihnachtsfeiertagen und Silvester starten wir jetzt wieder motiviert in unsere dritte Praxisphase und nähern uns somit schon der Halbzeit unseres Studiums.
Wir wünschen euch ein schönes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2020!
Eure Pauline und Julia
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